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Kalkputz – natür­lich und mine­ra­lisch

Ökolo­gischer Kalk­putz für Ihre Wände und Decken von Innenausbau Friedrichsthal GmbH aus Sulzbach

Innenraum

Aufgrund seiner hervor­ragenden bau­physi­kalischen Eigen­schaften eignet sich der natür­liche Kalkputz für eine öko­logische Bauweise. Dank des zu­nehmenden Bewusst­seins für schadstoff­freie und diffusions­offene Bau­stoffe erlebt der Kalk­putz seit eini­gen Jahren ein Come­back.


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Indivi­duelle Ober­flächen

Ein breites Sorti­ment an Struk­turen und Farben bietet zum Verputzen von Innen­wänden viel­fältige Gestaltungs­möglich­keiten. Damit lassen sich reduzierte, moderne Innen­räume schaffen, als auch solche im medi­terranen Stil. Mithilfe verschie­dener Strukturen, Kör­nungen und Farben entstehen mit Kalkputz einzig­artige Kratzputz­ober­flächen, die sich je nach Licht­stim­mung immer wieder neu präsen­tieren.

Atmungs­aktiv und wohn­gesund

Kalkputz ist wasser­dampf­durch­lässig und wirkt somit feuchtig­keits­re­gu­lie­rend. Eine ideale Voraus­setzung für ein ange­nehmes und gesundes Wohn­klima. Auf­grund seines alka­lischen PH-Wertes ist er anti­bakte­riell und wirkt schimmel­hemmend. Er eignet sich deshalb auch hervor­ragend zur Schimmel­sanierung in Alt­bauten.

Vorteile von Kalk­putz:

  • Schadstoff­frei
  • Feuchtigkeits­regulierend
  • Atmungs­aktiv
  • Anti­bakteriell
  • Geruchs­bindend
  • Allergiker­geeignet
  • Schimmel­hemmend
  • Nicht brennbar

Der aus­schließlich aus mine­ralischen Bestand­teilen (Kalkstein, Sand, Marmor, Quarz und Kalk) bestehende Kalkputz ist einer der ältesten natür­lichen Baustoffe.

Kalkputz hat eine längere Abbinde­zeit als herköm­mlicher Gips­putz. Um die Atmungs­aktivität nicht zu beein­trächtigen, sollte auf Tapeten oder Fliesen verzichtet werden. Als diffusions­offener Putz ist er daher optimal für die Verwen­dung im Bad geeignet.


In diesem Artikel:


Muss der Unter­grund für Kalk­putz vor­be­reitet werden?

Bevor es ans Ver­putzen geht, sollte der trag­fähige Unter­grund gleich­mäßig trocken, staubfrei und sauber sein. Ist die Fläche glatt, muss man sie auf­rauen. Even­tuell bedarf es eines Haft­vermittlers, ähn­lich wie bei einer sehr glatten Beton­fläche, damit der Putz hält.

Des Weiteren ist die Vor­be­hand­lung des Unter­grundes weder bei Frost noch großer Hitze möglich. Das gilt auch für die Trock­nungs­zeit nach der Be­hand­lung.

Wand wird verputzt

Was macht Kalk­putz so beson­ders?

Kalkputz ist sehr vielseitig, er lässt sich sowohl im Innen- als auch im Außen­bereich anwenden. Mit Kalkputz erzielt man eine strahlend weiße Optik. Weitere Farbtöne erhält man durch einfaches Über­streichen.

Putz wird aufgebracht

Durch seine Eigen­schaft, Feuch­tig­keit aus der Raum­luft auf­nehmen und zeit­versetzt wieder ab­ge­ben zu kön­nen, sorgt Kalk­putz stets für ein ange­nehmes Raum­klima. Und dank seiner Alka­lität wird eine mög­liche Schimmel­bildung gehemmt. Aus diesem Grund eignet sich Kalk­putz besonders gut für das Bad.

Wand wird verputzt

Den Vorteil seiner Flexi­bilität weiß man in der Altbau­sa­nierung zu nutzen. Kalk­putz kann diverse Span­nungen im Mauer­werk gut abfedern. Dadurch gelingt es, Setzungs­risse zu unter­binden.


Kalkputz oder Kalk­zement­putz?

Neben Kalk und Sand wird bei Kalk­zement­putz zusätzlich Zement zuge­geben. Das macht ihn druck­fester und noch besser vor Abrieb geschützt als Kalk­putz.

Im Gegensatz zu Kalk­zement­putz ist Kalk­putz jedoch in der Lage, Wasser zu leiten und zu puffern, was ihm den Vorteil der Regu­lierung des Raum­klimas ver­schafft.

Wand verputzen

Kalkputz als Sockelputz?

Der Sockel grenzt Haus und Erd­reich von­einander ab. Durch das Verputzen des Sockels wird das Mauer­werk vor Nieder­schlägen ge­schützt. Voraus­gesetzt, dass es sich um diffusions­offene Sanier­putze handelt, die in der Lage sind, Feuch­tig­keit aus dem Mauer­werk zu binden und einzu­lagern.

Kalkputz erfüllt die erforder­lichen Bedin­gungen. Daher ist er als Sockelputz ideal geeignet.

Mann mit fragendem Blick

Wie viel kostet Kalkputz?

Für die Kosten­aufstellung von Kalk­putz­arbeiten müssen verschie­dene Faktoren berück­sichtigt werden. So spielen die Größe der zu verputzen­den Fläche sowie die Beschaffen­heit des Unter­grundes eine ent­schei­dende Rolle.

Neben den Material­kosten müssen natür­lich auch die Lohn­kosten berück­sichtigt werden. Bei Sanier­ungen fließen ggfs. die Kosten für das Ent­fernen alter Putze in den Preis ein.

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Sparschwein

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